Sympathie öffnet Türen. Setze deiner Bewerbung einen kraftvollen Akzent mit einem hochwertigen und professionellen Porträt von Bewerbungsfotos Bremen, das deine Persönlichkeit unterstreicht. Denn der erste Eindruck ist entscheidend. Ich nehme mir Zeit für dich – dein Business ist es wert.

ZWÖLF TIPPS FÜR DEINE BEWERBUNGSFOTOS

Ein gutes Bewerbungsfoto ist immer ein Balanceakt: Es muss deinem öffentlichen Auftritt gerecht werden und dich gleichzeitig so authentisch wie möglich präsentieren. Mit einem normalen Porträt ist das nicht zu vergleichen. Daher ist die Verunsicherung oft groß. Was ziehe ich an? Wie komme ich professionell und gleichzeitig authentisch rüber? Meine 12 Tipps sollen dir Orientierung über die wichtigsten Must-Dos und No-Gos geben.

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#1 FINDE DAS PERFEKTE OUTFIT FÜR DEINE BEWERBUNG

Dein Outfit muss zu dir und zu deinem Wunschunternehmen passen. Du musst dich wohlfühlen und gleichzeitig kompetent rüberkommen. Ganz wichtig: Dein künftiger Arbeitgeber muss dich wiedererkennen können, wenn du bei ihm zum Gespräch erscheinst. Kleide dich ähnlich wie auf den Bildern, die ihm vorliegen. Generell sind eher dunklere Töne als helle Farbtöne zu empfehlen – das lässt dein Gesicht leuchten. Bring gerne eine Auswahl an Outfits mit zum Shooting. Gemeinsam besprechen wir, was am besten zu dir und deinen Zielen passt.

#2 KENNE DEINEN ARBEITGEBER

Mach dich schlau über die Branche – und die Position, die du anstrebst. Nur wenn du deinen Wunscharbeitgeber wirklich verstehst, kannst du dich entsprechend auf ihn zugeschnitten präsentieren. Die Kreativszene möchte möglicherweise etwas in dir erkennen, was ihren spontanen Geist unterstützt. Eine konservative Branche setzt auf Bodenständigkeit. Dabei solltest du nicht nur oberflächliche Fakten des Arbeitgebers kennen, sondern auch ein paar Hintergrundinformationen zur Hand haben – etwa Medienresonanz und -darstellung oder die Firmenchronik.

#3 NIMM DIR ZEIT FÜR EINE SCHNELLE WELT

Gute Bewerbungsfotos entstehen nicht innerhalb von wenigen Minuten: Du solltest dir unbedingt Zeit nehmen, so wie ich sie mir für dich nehme. Ein hochwertiges Bewerbungsfoto ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer detaillierten Ausarbeitung von Outfit, Körperhaltung, Ausdruck und Technik.

#4 STELLE DICH IN DEN FOKUS DER BEWERBUNGSFOTOS

Wichtigste Regel: Nichts darf von dir ablenken, denn du bist der Mittelpunkt deines Bewerbungsfotos. Extravagante Locations, Hintergründe oder Kleidung sind nur zu empfehlen, wenn sie ausdrücklich in den Kontext deines Wunschjobs passen. Denn das Ziel des Bildes ist es, den Fokus auf dich und deinen Ausdruck zu richten. Und vielleicht lassen sich bereits Farben und Formen des Corporate Designs deines Wunscharbeitgebers platzieren. So kann er sich wiederfinden – ob unbewusst oder bewusst.

#5 VERKLEIDE DICH NICHT

Starte nicht mit einer „Lüge“ in deinen Vorstellungstermin. Um Irritationen schon beim ersten Händedruck zu vermeiden, solltest du auf dem Bewerbungsfoto unbedingt wiederzuerkennen sein. Ausgefallenes Make-up oder eine Frisur, die nicht zu dir passt, auffallender Schmuck oder eine Fake-Brille sind absolut tabu! Sei du selbst.

#6 ERWARTE KEINE FILTER ODER AUFWENDIGE BILDBEARBEITUNG: DAS IST NICHT INSTA

Professionelle Bildbearbeitung bringt dich zum Leuchten, verfälscht aber nicht dein Äußeres. Unreinheiten der Haut oder dunkle Augenringe sollten entfernt werden, charakteristische Muttermale dagegen nicht – sie gehören zu dir! Tolle Hauttöne lassen dich leuchten, daher ist es wichtig, das Licht auf deinen Hauttyp abzustimmen. Bildretusche hilft, die Augen frischer wirken zu lassen. Die Bildbearbeitung soll so zeitlos wie möglich erfolgen, damit dein Bewerbungsfoto nichts verkörpert, was möglicherweise unzeitgemäß ist. Fancy Filter oder Sepia-Töne sind tabu – Schwarz-Weiß-Bilder dagegen erlaubt.

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#7 ÜBERLASSE DAS SHOOTING EINEM PROFI

Dein Cousin hat eine gute Spiegelreflexkamera und macht die besten Bilder der Familie? Das kann gut gehen. Auf der sicheren Seite bist du aber, wenn du deine Bewerbungsbilder nicht dem Zufall überlässt. Mach keine Experimente, wenn es um deine Zukunft geht. Ich bin seit vielen Jahren Bewerbungsfotograf in Bremen und bringe neben einer professionellen Ausstattung eine Menge Erfahrung zum Thema Bewerbung und Arbeitsmarkt mit. Am Ende hast du garantiert hervorragende Bilder, mit denen du guten Gewissens an die Öffentlichkeit gehen kannst. Absolute No-Gos: Selfies, Urlaubsbilder oder auch Bewerbungsfotos, die älter sind als ein halbes Jahr, nach dem Motto: „Passt schon, ich habe mich ja kein Stück verändert!“ Ich kann dir versichern, dass du damit falschliegst.

#8 WÄHLE FÜR JEDE BEWERBUNG DAS GEEIGNETE FORMAT UND DIE PASSENDE GRÖSSE

Bewerbungen werden heutzutage überwiegend online als PDF-Datei eingereicht. Auch gibt es hier keine Standardmaße mehr. Du bist also in der Wahl des Formats und der Größe frei und flexibel. Beachte einfache ästhetische Regeln und setze das Bild an der richtigen Stelle ein – auf dem Titelblatt oder dem Lebenslauf – und achte darauf, dass die Größe harmonisch wirkt. Gerne kannst du einen Entwurf deiner Bewerbung zum Shooting mitbringen. Ich berate dich hinsichtlich des Layouts.

#9 BUCHE NICHT IRGENDEIN FOTOSTUDIO – DER BEWERBUNGSFOTOGRAF MUSS ZU DIR PASSEN

Ein gutes Bewerbungsfoto ist der Türöffner für dein erstes Vorstellungsgespräch. Daher nimm dir die Zeit, den Bewerbungsfotografen zu wählen, der zu dir passt. Das kann das Fotostudio um die Ecke sein, das schnell zum günstigen Preis passable Bewerbungsfotos anfertigt. Wenn du aber hochwertige Bewerbungsfotos haben möchtest, die deine Persönlichkeit unterstreichen und nicht von der Stange sind, bist du hier bei mir schon am Ziel. Mein Fotostudio liegt in Stuhr/Brinkum am Stadtrand von Bremen und ist über die A1 oder den Flughafen schnell zu erreichen.

#10 KONZENTRIERE DICH AUF KÖRPERHALTUNG UND AUSDRUCK

Die Grundlage für ein erfolgreiches Shooting bist du – und deine Verfassung. Hattest du einen schlechten Tag, ist es ratsam, den Termin zu verschieben. Auch die beste Retusche kann nicht verbergen, was dein Gesichtsausdruck vermittelt. Sprich mich gerne offen darauf an, ich arbeite sehr lange schon eng mit Menschen zusammen und habe Verständnis für die unterschiedlichsten Situationen. Du solltest selbstbewusst, aber nicht von dir selbst überzeugt wirken. Sympathisch, aber nicht schmeichlerisch. Wohin mit den Armen? Hängen deine Schultern? Überlass die Nuancen mir. Ich werde dich führen, ohne dass du allzu viel davon mitbekommst. Dann kommt irgendwann auch dein Lächeln. Versprochen.

#11 SICHERE DIR DIE VOLLEN NUTZUNGSRECHTE DEINER BEWERBUNGSBILDER

Du erhältst die vollen Nutzungsrechte deiner Fotos für deine Bewerbungsunterlagen. Aber denk dran: Arbeitgeber suchen ihre Kandidaten auch über Social Media aus – und auch für Headhunter ist es der erste Schritt, um sich in Ruhe einen Eindruck von dir zu verschaffen. Dort solltest du also genauso viel Wert auf deinen visuellen Auftritt legen wie bei deiner Bewerbung. Die Rechte für die Nutzung deiner Bilder auf XING, LinkedIn, Fabebook und Co. erhältst du von mir, wenn du mein PREMIUM- oder EXKLUSIV-PAKET buchst.

#12 ACHTE AUF ALLE DETAILS – SIE ERGEBEN DAS GANZE

Oft sind es Nuancen und Kleinigkeiten, die wir gar nicht bewusst wahrnehmen, ein Bild aber unstimmig erscheinen lassen. Bei einem Shooting muss auf viele Kleinigkeiten geachtet werden. Wirkt die Körperhaltung verkrampft? Passt die Kleidung zum Anlass? Ist die Größe des Bewerbungsfotos die richtige und passt der Bildausschnitt? Überlass diesen Job ruhig mir als erfahrenen Bewerbungsfotografen, damit du dich darauf konzentrieren kannst, ganz du selbst zu sein – und dich wohlzufühlen. Auch später beim Bewerbungsgespräch werden dir die Erfahrungen des Shootings helfen, auf diese Details zu achten.

DU HAST NOCH WEITERE FRAGEN ZUM THEMA BEWERBUNGSFOTOS?

Dann besuche meine FAQ – ich bin mir sicher, dass dort die passende Antwort auf dich wartet. Du kannst mich gerne auch direkt ansprechen. Ruf mich an oder schreibe mir eine E-Mail, ich berate dich zu deinen Bewerbungsfotos.

HALLO, ICH BIN KARLIS Bewerbungsfotograf in Bremen

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Bewerbungsfotograf Bremen

Ich habe meinen Traumjob gefunden: Viele Jahre in der Print- und Medienbranche haben mich geprägt, bevor ich zu einhundert Prozent das tun konnte, wofür ich brenne und was sich nicht nach Arbeit anfühlt: die Porträtfotografie. Mit Menschen zusammenzuarbeiten, Handwerk und Kunst miteinander zu verbinden, ist schlichtweg die logische Konsequenz dessen, was mich ausmacht. Das Wichtigste bei meiner Arbeit als Bewerbungsfotograf ist für mich Respekt – vor dir, deinem Anliegen, deinen Vorhaben. Ich bin nicht der Typ, der sich und seine Vorstellungen in den Vordergrund drängt. Ich „verschwinde“ hinter der Kamera – und bin gleichzeitig nah an dir dran, ohne dass es sich anfühlt wie Rampenlicht. Ein gutes Grundgefühl, um das sich alles aufbaut, ist für mich der Schlüssel zum Erfolg – in allen Bereichen des Lebens.

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